Donnerstag, 1. November 2012

arbeit, arbeit, arbeit

es ist, wenn man an zwei programmen und gleichzeitig an einem größeren text arbeitet, schwierig, einen die welt interessierenden, halbwegs zuende gedachten gedanken zu formulieren und als eigenständigen blogpost zu servieren. so entstehen halt die halbgaren posts, die als entwürfe enden.

auf einen artikel wie den von anne roth, den ich schon auf dem annalist gelesen und mit einem kleinen scherz über die amerikanische wahl quittiert hatte, zu antworten, geht schon leichter von der hand, weshalb ich auf Carta meinen senf zum thema gegeben habe.

ansonsten denke ich gerade darüber nach, ob ich nun entweder das eine oder andere aus meinen archiven hier posten soll, der "URKS"-artikel "Feministen-Chauvinismus" von ca 1977 (als man blogs noch fanzines nannte und auch schon mal 50 exemplare mit einem sogenannte "umdrucker" hergestellt wurden), den ich kürzlich eingescannt habe schreit geradezu danach.

oder eben ein häppchen des ominösen "größeren textes", vielleicht sogar das böse gemeine miststück, das sich gestern morgen aus dem satz "er konnte nicht mehr sagen, wie er auf die blöde idee gekommen war ..." heraus entspann, aus den fingern zu geben, aber ... wie gesagt, es ist ein "böses, gemeines miststück" und ich traue ihm noch nicht so recht.

wird wahrscheinlich auf scans aus der "URKS" hinaus laufen.

oki, zurück an die arbeit ...

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