Samstag, 27. August 2016

sollte ich die tage mal


über die prinzessinnenreporter geschimpft haben: sie tun alles, um ihrem guten ruf hier bei mir gerecht zu werden und arbeiten sich nun an jemandem ab, den ich wohl schon gute 40 jahre nicht ausstehen kann, weil sie - im gegensatz zur unterschwellig immer noch naziverseuchten deutschen durchschnittbevölkerung, die diese frau für eine "emanze" hielt - für mich eher so etwas wie die perfekte reinkarnation eines BDJM-mädels darstellte mit ihrem perfiden kasernenhof- bzw. verhörton, unfähig, zuzuhören und zu bedenken, rechthaberisch wie kleine nazis eben nun mal sind

in diesem duell drückte ich jedenfalls


ihrer gegenüber, einer klugen und gebildeten frau, die daumen. sie wusste, daß es "_ihr_ eigener mond" war, und die alice bloß die nachwehe jener 12 jahre in violett. ich stelle mir vor, esther hätte "gewonnen". was wäre uns alles an dummheit erspart geblieben ...

am ende hat sich die schwalldrossel immer am selben thema abgearbeitet, frau villar hingegen eine vielzahl unterschiedlicher themen abgeschritten und ist heute immer noch spannend.

grüße also an die prinzessinnenreporter und als kleines dankeschön ein bild von mao mi (猫咪 mandarin für "meine katze"), meinem hausgast, der schon mal probewohnt, weil mengyu im september die heimat besucht.


ach ja, dieser sehnsüchtige blick, der geht in richtung regal gegenüber, wo sich li dè (), der kleine prinz, in sicherheit gebracht hat ...



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